Umwelt und Tierwelt

die CO₂-Uhr ist eigentlich schon abgelaufen

 

unter unten stehendem Link finden sie die CO₂-Uhr

Die CO2-Uhr des MCC veranschaulicht, wieviel CO2 in die Atmosphäre abgegeben werden darf,

um die globale Erwärmung auf maximal 1,5°C beziehungsweise (theoretisch da unbewiesen ob überhaupt möglich wegen der Kettenreaktion im Polarkreis vom Permafrostboden) 

auf 2°C zu begrenzen.

Mit einem Klick kann man die Schätzungen für beide Temperaturziele vergleichen und sehen, wieviel Zeit im jeweiligen Szenario bleibt.

Da Klimaschutz aber in den meisten Länder der Welt nur langsam voran geht, ist es praktisch jetzt schon 5 NACH 12.

 

https://www.mcc-berlin.net/fileadmin/data/clock/carbon_clock.htm

 

also hat das 1,5 Grad Ziel hat nur noch 6 Jahre, 11 Monate bestenfalls (falls überhaupt schon wer die vielen Waldbrände rein gerechnet hat)

 

eigentlich müsste der globale Flugverkehr JETZT SOFORT zu mind. 90% eingestellt werden

die Zahl der aktiven Flugzeuge soll sich bis aber bis 2040 noch verdoppeln

Wasserstoffflugzeuge sind eh erst ab 2035 zu erwarten

 

 

wo Deutschland schon "relativ" gut sind ist der grüne Strom

Win 63 GW, Solar 56, Gas 31, Kohle 20, Kern 8 GW noch (Prozente hab ich da leider nicht)

brauchen wir ja aber auch (wieso der aber immer teurer wird wenn er erneuerbar ist erklärt das überhaupt nicht, er müsste ja günstiger werden)

ABER in der EU sieht das nämlich anders aus

Kern 27 %, Erd 19, Win Land 12% usw. Solar nur 5

und die Franzosen haben ja nicht mal mehr genug Wasser für die Hälfte ihre Kernkraftwerke im Sommer

die kaufen ja noch Strom bei uns ein, brauchen die aber wohl auch eher im Winter (die heizen eher mit Strom als wir)

 

und mit Flugzeugen Brände löschen kanns ja wohl auch nicht sein

 

 

und zudem haben die Wissenschafter seit 30 Jahren geschrieben das das 1,5 Grad Ziel ein MUSS ist

weil danach eine Kettenreaktion in der Arktis einsetzt weil dort die ganzen Permaböden dann auftauchen und abgasen

heist ab 1,5 hält es lt. Wissenschaftlern dann eh keiner mehr auf (ich hab mir das nicht ausgedacht steht seit zig Jahren in Fachartikeln in Welt der Wunder)

 

aber da reden manche Wetterfrösche nun schon vom 2 Grad Ziel, nur gibts das ja gar nicht mehr lt. Wissenschaft eben wegen der Kettenreaktion

aber jeder im Fernsehen meint er hätte jetzt Ahnung und plötzlich ist jeder ein selbsternannter Klimaexperte, nun wo es mit 1,2 Grad kaum noch schaffbar ist

und ohne das bisher viel passiert wäre, es ja praktisch nun schon zu spät ist

es ist also eher schon 5 nach 12 (nicht mehr 3 vor 12) , zumal die 1,5 ja als machbare Grenze auch nicht mal bewiesen ist

 

ein paar reichere Länder können es sich leisten umzusteigen auf öko, die hätten es sich aber auch früher schon viel eher leisten können

aber viele Arme Länder sowieso nicht, da werden auch die Hilfen nicht viel dran ändern

was aber nicht heist das man es nicht versuchen MUSS

 

genauso könnten sie 80% des Fernsehens locker abschalten zum Strom sparen, dakommt ja eh fast nur Blödsinn bestenfalls noch Rentnerinhalte

und die jungen schauen eh bei Onlineanbietern

 

 

Darwin nennt dies "Survival of the Fittest". Damit meint er "der am besten Angepasste überlebt" und nicht etwa "der Stärkste"

bis jetzt hat sich aber eher die Natur an uns angepasst, als anders herum

 

 

 

das 2,0 das es ja eigentlich gar nicht gibt, weil das steigen der Temperatur ja dann nicht mehr anhält angeblich 24

das ist auch eigentlich nur der aufgezungene Plan C, weil das 1,5 in 6 Jahren ja eh nicht mehr zu schaffen ist

 

übrigen sind Pellets und Biomassestrom im Grunde natürlich /da das Co2 ja wieder neu gespeichert wird) ökolgisch

aber praktisch ja nur DANN wenn die weltweite Bilanz Null wäre

so lange zu viel Dreck in der Luft ist, wird so ja trotzdem erst mal neuer rein geblasen und es dauert wieder 20 Jahre bis ein großer Baum gewachsen ist

also im Moment kurz vor der größten Kriese aller Zeiten bringt es eigentlich eher nichts, aus meiner Sicht, in kleinem Ausmaß ist es aber akzeptabel

 

in Deutschland müsste vor allem der massive Verkehr verringert werden

und vor allem Warenlieferung zu 80-90% auf die Schiene mit Strom, nur zeitkritisches wie Nahrungsmittel 

 

die aktuellen Atomverfahren ist als Übergangslösung natürlich nutzbar, so lange bis es endlich mal was sinnvolleres gibt

technisch ist es aber im Grunde natürlich totale Steinzeit aus dem Abfallprodukt der Wärmeentwicklung beim Atomzerfall Wasserdampf zu erzeugen um damit eine Turbine anzutreiben

mit toller moderner Technik hat das nichts zu tun, vom Endlagerproblem der Abfälle ganz zu schweigen oder einem Kernbruch bei einer Katastrophe

 

die Wissenschaft müsste vor allem mal zeitnah das viel umweltfreundlichere Verfahren vom Thoriumreaktor prüfen, den es ja schon mal gab (China hat wohl damit begonnen)

verwendet wurde damals nur das von US Militär damals gesponserte Verfahren, für was das weis ja jeder

 

 

 

 

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China bremst Kohleverstromung im Ausland


China bremst Kohleverstromung im Ausland

15 Projekte mit Leistung von insgesamt 12,8 Gigawatt sind abgesagt, 50 jedoch noch aktuell

Kohlekraftwerk: Chinas Planungen für das Ausland gebremst (Grafik: stevepb, pixabay.com)

Kohlekraftwerk: Chinas Planungen für das Ausland gebremst (Grafik: stevepb, pixabay.com)

Helsinki/Peking (pte/25.04.2022/06:10) China hat seit September 2021 die Pläne für den Bau von 15 Kohlekraftwerken im Ausland mit einer Leistung von insgesamt 12,8 Gigawatt storniert. Das hat das Center for Research on Energy an Clean Air http://energyandcleanair.org beobachtet. Grund dafür ist ein Verbot durch Präsident Xi Jinping, weiterhin Kohlekraftwerke im Ausland zu finanzieren. Teilweise wurden die Pläne auch fallengelassen, weil sich die Empfängerländer gegen Kohle entschieden haben und den Bau von umweltverträglicheren Anlagen planen.

Baustopps eher unwahrscheinlich

Chinas Nationale Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) http://en.ndrc.gov.cn hat jetzt neue Richtlinien erlassen, nach denen weitere 32 Kraftwerke mit einer Leistung von 37 Gigawatt, die kurz vor Baubeginn stehen, überprüft und gegebenenfalls gestoppt werden sollen. Selbst im Bau befindliche Anlagen können danach noch stillgelegt werden.

18 Projekte mit 19,2 Gigawatt könnten allerdings noch vollendet werden. Darunter sind Anlagen mit 11,2 Gigawatt, für die Volksrepublik die Finanzierung schon zugesagt hat und die erforderlichen Genehmigungen bekommen haben, aber noch nicht im Bau sind. Weitere acht Gigawatt sind Kohlekraftwerke für indonesische Unternehmen, die Nickel und Stahl produzieren und von der indonesischen Regierung als wichtig angesehen werden.

Pläne mit höheren Umweltstandards

Die NDRC-Leitlinien fördern auch die Anpassung der derzeit in Betrieb befindlichen Kohlekraftwerke an internationale Umweltstandards. Es handelt sich um 18 Anlagen mit 17 Gigawatt. Kraftwerke, die China im Ausland baut, erfüllen oft nur die laxen Standards der Länder, in denen die Bauvorhaben verwirklicht werden. Sie würden auf Grund der aktuellen Baupläne weitaus mehr Schadstoffe emittieren als nach chinesischen Standards zulässig wäre.

China will 2030 das Maximum an Klimagasemissionen erreichen und dann bis 2060 klimaneutral werden. Mit den jetzigen Entscheidungen zum Stopp von neuen Kohlekraftwerken im Ausland soll gesichert werden, dass die Ziele erreicht werden, denn Kohlekraftwerke, die China dort errichtet, werden dessen Bilanz zugerechnet.

 

(Ende)
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Hitzestress bei Rindern wird Milliardengrab


Hitzestress bei Rindern wird Milliardengrab

Farmen drohen international bis zum Ende des Jahrhunderts Einbußen von 40 Mrd. Dollar jährlich

Rinder: Zu viel Hitze schadet Nutztieren immens (Foto: Blickwandel, pixabay.com)

Rinder: Zu viel Hitze schadet Nutztieren immens (Foto: Blickwandel, pixabay.com)

Ithaca (pte/14.03.2022/06:00) Die Auswirkungen des Klimawandels, speziell der Hitzestress bei Tieren, könnten der Rinderbranche teuer zu stehen kommen. Ende dieses Jahrhunderts drohen Farmern rund um die Welt Einbußen von 15 bis 40 Mrd. Dollar pro Jahr, so eine aktuelle Modellstudie. "Die wirtschaftlichen Verluste werden hauptsächlich Länder mit geringem oder mittlerem Einkommen treffen", betont Mitautor Mario Herrero, Professor am Department of Global Development http://cals.cornell.edu/global-development der Cornell University.

Massive Ausfälle drohen

Nicht nur Menschen leiden unter zunehmender Hitze, sie bekommt auch Nutztieren schlecht, was wiederum Produktionsausfälle nach sich zieht. Daher dürfte sich der Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten immer stärker deutlich auf Milch- und Fleischproduktion auswirken. Herrero und internationale Kollegen haben daher Modellrechnungen dazu erstellt, wie stark diese Auswirkungen bei hohem beziehungsweise reduziertem Treibhausgas-Ausstoß wären.

Bei starken Emissionen würden die Produktionsverluste Ende dieses Jahrhunderts demnach 39,94 Mrd. Dollar pro Jahr betragen. Das entspräche knapp zehn Prozent der weltweiten Kuhmilch- und Rinderfleischproduktion im Jahr 2005. Länder mit ohnehin wärmerem Klima wären stärker betroffen: In den USA würde die Produktion dabei um 6,8 Prozent zurückgehen, in Indien aber um über 45 Prozent. Das Modell mit geringen Emissionen prognostiziert global jährliche Ausfälle von 14,9 Mrd. Dollar, was immer noch 3,7 Prozent der weltweiten Produktion 2005 entspräche.

Anpassungen notwendig

"Ressourcenarme Bauern in Ländern mit niedrigen Einkommen sind für ihren Lebensunterhalt stark von ihrem Vieh abhängig", warnt Erstautor Philip Thornton vom International Livestock Research Institute des CGIAR Research Program on Climate Change, Agriculture and Food Security http://ccafs.cgiar.org . Man dürfe also nicht einfach hoffen, dass ausgerechnet die Armen von den Auswirkungen des Klimawandels verschont bleiben.

Vielmehr wäre es den Forschern zufolge wichtig, global zu denken und dafür Sorge zu tragen, dass gerade die stärker betroffenen, ärmeren Regionen den Auswirkungen des Klimawandels auf die Rinderbranche mit geeigneten Maßnahmen entgegenwirken können. Um die Produktivität hochzuhalten, seien infrastrukturelle Investitionen oder Anpassungen - wie die Umstellung auf hitzetolerantere Rinderrassen und die Verbesserung von Beschattungs-, Belüftungs- und Kühlsystemen - erforderlich.

Zur Studie "Impacts of heat stress on global cattle production during the 21st century: a modelling study": http://doi.org/10.1016/S2542-5196(22)00002-X

 

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Luftverschmutzung belastet die Psyche stark


Luftverschmutzung belastet die Psyche stark

Wissenschaftler haben vier Schadstoffe genau betrachtet und tausende Datensätze ausgewertet

Smog: Schadstoffe in der Luft schädigen das Gehirn (Foto: Maruf Rahman, pixabay.com)

Smog: Schadstoffe in der Luft schädigen das Gehirn (Foto: Maruf Rahman, pixabay.com)

St Andrews (pte/14.03.2022/06:05) Menschen in Regionen mit hoher Luftverschmutzung haben ein höheres Risiko für psychische Störungen, wie Forscher der University of St Andrews http://st-andrews.ac.uk zeigen. Mary Abed Al Ahad und ihr Team haben Daten der "UK household Longitudinal Study" ausgewertet, die das Wohlbefinden mit der Zwölf-Punkte-Skala GHQ12 misst. Das verglichen die Experten dann mit dem Wohnumfeld der Menschen. Dieses wiederum klassifizierten sie nach vier Kriterien: Belastungen mit Schwefeldioxid, Stickoxiden und zwei unterschiedlichen Korngrößen an Feinstaub, den Industrie, Verkehr, Kraftwerke und Heizungsanlagen verursachen.

Daten von über 60.000 Probanden

Die GHQ12-Skala umfasst zwölf Fragen zu den Erfahrungen einer Person mit zwölf Symptomen im Zusammenhang mit dem psychischen Wohlbefinden. Sie beziehen sich auf Konzentrationsfähigkeit, Schlafgewohnheiten, Selbstwertgefühl, Entscheidungsfähigkeit, Stressbelastung, Problemlösungsfähigkeit, normale Aktivitäten genießen, in der Lage sein, sich Problemen zu stellen, sich unglücklich und deprimiert fühlen, Vertrauen verlieren; sich selbst als wertlos zu betrachten; und sich einigermaßen glücklich fühlen. Die Forscher haben Daten von 60.146 Personen (älter als 16 Jahre) und 349.748 Antworten erfasst.

Der Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und schlechtem psychischem Wohlbefinden lässt sich durch vier Faktoren erklären. Die erste liegt in den biologischen Mechanismen von Luftschadstoffen auf das menschliche Zentralnervensystem und neurologischen Verhaltensprozessen. Feinstaub ist in der Lage, oxidativen Stress auszulösen und entzündliche Zytokine zu bilden, die die Blut-Hirn-Schranke infiltrieren und Gehirnschäden hervorrufen.

Die zweite Erklärung liegt in der ästhetischen und geruchsintensiven Belästigung durch Luftverschmutzung, die zu Vermeidungsverhalten und Hemmung psychologisch unterstützender Outdoor-Aktivitäten und Sport führt. Dies wiederum bewirkt vermindertes Glücksgefühl und Lebenszufriedenheit sowie erhöhten Stress, Angst, Einsamkeit und letztlich ein schlechtes psychisches Wohlbefinden.

Angst um die eigene Gesundheit

Die dritte Erklärung bezieht sich auf Erfahrungsängste und besorgniserregende Gefühle über die körperliche Gesundheit und die Zukunft. Menschen, die in stark verschmutzten Gebieten leben, können Stress und Angst vor körperlichen Erkrankungen verspüren, was sich in einem schlechteren psychischen Wohlbefinden widerspiegelt. Die letzte Erklärung manifestiert sich in der indirekten Wirkung der Luftverschmutzung auf das psychische Wohlbefinden.

 

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Tech-Firmen tricksen bei CO2-Angaben


Tech-Firmen tricksen bei CO2-Angaben

Mit 390 Megatonnen CO2-Äquivalenten entspricht dies dem CO2-Fußabdruck von Australien

CO2-Ausstoß: Tech-Unternehmen mit falschen Angaben (Foto: pixabay.com, catazul)

CO2-Ausstoß: Tech-Unternehmen mit falschen Angaben (Foto: pixabay.com, catazul)

München (pte/12.11.2021/13:59) Unternehmen der Digitaltechnologie-Branche geben die Treibhausgas-Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette ihrer Produkte entstehen, deutlich zu niedrig an. 56 große Tech-Unternehmen haben 2019 mehr als die Hälfte dieser Emissionen nicht veröffentlicht. Das zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM) http://tum.de . Mit rund 390 Megatonnen CO2-Äquivalenten handelt es sich um die Größenordnung des CO2-Fußabdrucks von Australien, heißt es.

Einheitliche Vorgaben nötig

Verbindliche Regeln, die Treibhausgas-Mengen umfassend zu bilanzieren und zu veröffentlichen, gibt es zwar nicht, dennoch bleibt bei unvollständigen Daten ein fader Beigeschmack. Frühere Studien haben den Experten nach bereits gezeigt, dass bei ihrer Bilanzierung die meisten Lücken bestehen. Welche Dimensionen diese haben und wodurch sie zustande kommen, war aber bislang unklar.

Laut der in "Nature Communications" erschienenen Studie geben Unternehmen in ihren eigenen Berichten zumeist geringere Emissionen an als in der Befragung durch die Non-Profit-Organisation CDP http://cdp.net . Ein Grund könnte den Wissenschaftlern nach sein, dass CDP sich primär an Investoren richtet, während firmeneigene Berichte auch für die breitere Öffentlichkeit bestimmt sind.

Zum anderen überlässt CDP es den Unternehmen, aus den 15 Kategorien des GHG Protocol - das Spektrum reicht von Dienstreisen bis zum Abfall - die für sie relevanten auszuwählen. Die TUM-Studie zeigt, dass diese Spielräume dazu führen, dass manche Unternehmen Kategorien ignorieren oder nur teilweise bilanzieren. Die meisten Unternehmen haben allein schon deshalb Reporting-Lücken, weil sie nicht von allen Zulieferern Emissionsdaten erhalten, die Leerstellen aber auch nicht mit Daten aus Sekundärquellen schließen, heißt es.

Statt 360 nun 751 Megatonnen

Das TUM-Berechnungsverfahren zeigt, dass die analysierten Tech-Unternehmen 2019 mehr als die Hälfte der Treibhausgas-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette in ihren eigenen Berichten und/oder bei CDP nicht angegeben hatten. Statt den veröffentlichten 360 Megatonnen CO2-Äquivalenten kommt die Studie auf eine Summe von rund 751 Megatonnen.

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