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Krebsdiagnose mit einem Bluttest revolutioniert

Australische Wissenschaftler wollen gefährliche Biopsien weitestgehend überflüssig machen


"Static Droplet Microfluidic": vergrößertes Gerät zur Erkennung von Krebszellen (Foto: uts.edu.au)

"Static Droplet Microfluidic": vergrößertes Gerät zur Erkennung von Krebszellen (Foto: uts.edu.au)

Sydney (pte/28.02.2023/06:00) Statt eines gefährlichen Biopsie-Eingriffs mit potenziell schweren Nebenwirkungen lassen sich im Blut zirkulierende Krebszellen mit einem neuen Gerät von Forschern der University of Technology Sydney (https://www.uts.edu.au) künftig schonender identifizieren. Es ermöglicht es den Ärzten zudem, Behandlungsfortschritte oder -stillstände in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, ohne den Patienten zusätzlich zu belasten.

Biopsien heute unumgänglich

Für Forschungsleiter Majid Warkiani stellen Biopsien aktuell ein erhöhtes Risiko für Komplikationen aufgrund von OPs darstellt. Dennoch seinen sie derzeit nötig für eine genaue Krebsdiagnose und eine wirksame Behandlung. Das Gerät mit der Bezeichnung "Static Droplet Microfluidic" könne die Biopsie ablösen. Es verwendet eine einzigartige metabolische Signatur von Krebs, um Tumorzellen von normalen Blutzellen zu unterscheiden, heißt es.

Das Gadget basiert auf einer Entdeckung des Freiburger Biochemikers Otto Warburg aus dem Jahr 1920, nach der Krebszellen viel Glukose verbrauchen und so mehr Laktat produzieren. "Unser Gerät überprüft mit pH-empfindlichen Fluoreszenzfarbstoffen einzelne Zellen auf erhöhtes Laktat", so Warkiani. Sobald Tumorzellen auf diesem Weg identifiziert seien, würden sie einer genetischen und molekularen Analyse unterzogen, die bei der Diagnose und Klassifizierung des Krebses helfe. Auf dieser Basis seien dann personalisierte Therapien möglich.

Analytik in 38.400 Kammern

Das Gerät verfügt über 38.400 Kammern, in denen Zellen, die sich im Blut befinden, gleichzeitig untersucht werden. Das ist nötig, weil sich in einem Milliliter Blut, das Milliarden Zellen enthält, eine einzige Tumorzelle verstecken kann, die gefunden werden muss. Allein in Australien wird Krebs jährlich bei mehr als 150.000 Menschen diagnostiziert. Um diese Diagnose zu bestätigen oder zu widerlegen, insbesondere in Organen wie Leber, Dickdarm oder Niere, sind bisher OPs nötig, sagt Warkiani. Mit dem neuen Gerät erübrige sich das meist.

 

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Neuentwickelte KFZ-Fensterfolie aus den USA schützt Autofahrer vor extremer Hitzeentwicklung und UV-Strahlung


Neuentwickelte KFZ-Fensterfolie aus den USA schützt Autofahrer vor extremer Hitzeentwicklung und UV-Strahlung

STS-Sonnenschutz bringt neueste US-Entwicklung von High-End Auto-Fensterfolien nach Deutschland

STS-Sonnenschutz bringt neueste Entwicklung amerikanischer High-End Auto-Fensterfolien nach Deutschland. Die MaxPro-Autoglasfolie hat ihren Ursprung in North Carolina, bietet einen besonders guten Sonnenschutz und verhindert nicht nur eine unangenehme Hitzeentwicklung im Innenraum, sondern schützt parallel vor 99 % der schädlichen UVA- und UVB-Strahlen. Alle Folien sind TÜV-geprüft. Erhältlich bei STS-Sonnenschutz in Deutschland: www.sts-windowfilms.com/de/maxpro-autoglasfolien

US-Auto-Fensterfolien für Deutschland

 

Tönisvorst (pts/14.07.2020/08:55) Manchmal braucht es Glück, um neueste Entwicklungen vorherzusehen und auch rechtzeitig zuzugreifen. Die MaxPro-Autoglasfolie hat ihren Ursprung in North Carolina und bietet einen besonders guten Sonnenschutz. Sie verhindert aber nicht nur eine unangenehme Hitzeentwicklung im Innenraum. Sie schützt parallel vor 99 % der schädlichen UVA- und UVB-Strahlen. Trotz ihres zweilagigen Aufbaus sind die Maxpro-Folien lediglich 1,5 Millimeter dünn und damit ideal für zahlreiche Autoglasscheiben. Eine kratzfeste Oberfläche macht die Folien besonders langlebig. Alle Folien sind TÜV-geprüft und entsprechen den strengen deutschen KFZ-Richtlinien.

Autoglasfolie der neuen Generation aus den USA - jetzt in Deutschland erhältlich

STS-Sonnenschutz bietet vier unterschiedliche Kategorien der Maxpro-Folien an. Die unterschiedlichen Produkte sind in diversen Tönungsstufen zwischen fünf Prozent und 80 Prozent erhältlich. Je nach Wunsch können die Fensterfolien Infrarotstrahlen abwehren oder entsprechend farbstabile Eigenschaften aufweisen. Durch die spezielle Konstruktion kann MaxPro sehr einfach und vielseitig verklebt werden - auch gebogene Scheiben von Sportwagen sind kein Problem. Nach der Montage ist keinerlei weitere Wartung erforderlich, da die Folien außerordentlich langlebig sind.

Hoher Sonnenschutz durch neue UV-Technologie

Mithilfe der Maxpro-Autoglasfolien verringert sich die Hitzeentwicklung im Fahrzeug beträchtlich. Der integrierte UV-Schutz sichert die Insassen sowie die Inneneinrichtung vor gefährlicher Strahlung. Außerdem sind die Folien so konstruiert, dass nur fünf Prozent der am Glas auftreffenden Strahlung reflektiert wird. Durch ihre nicht reflektierende Oberfläche können andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden. Je nach Produktwahl sind die Folien kein Hindernis für Satellitenempfang im Auto.

Die Highlights der MaxPro-Autoglasfolien:
* Hoher Sonnenschutz
* Verhinderung von Wärmeentwicklung im Innenraum
* Schutz vor 99 % der schädlichen UV-Strahlen
* Hervorragende Klarheit
* Bemerkenswert einfache Installation
* Sehr gute Schrumpfeigenschaften und optimale Haftbarkeit
* Reduzierung der Blendungen
* Besonders langlebig durch kratzfeste Oberfläche

Alle Informationen zur High-Tech-Autoglasfolie von MaxPro unter: https://www.sts-windowfilms.com/de/maxpro-autoglasfolien

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Roboter verlegt Glasfaserkabel an Stromleitungen


Roboter verlegt Glasfaserkabel an Stromleitungen

Facebook-Apparat soll Entwicklungsländern Zugang zum Breitbandinternet ermöglichen

Roboter: Befestigt Glasfaserkabel an Stromleitung (Foto: connectivity.fb.com)

Roboter: Befestigt Glasfaserkabel an Stromleitung (Foto: connectivity.fb.com)

Menlo Park (pte/14.07.2020/11:30) Das Tech-Unternehmen Facebook Connectivity http://connectivity.fb.com hat einen Roboter entwickelt, der auf Stromleitungen automatisch Glasfaserkabel befestigt und dabei vor deren elektrischer Spannung geschützt ist. Das soll dabei helfen, immer mehr Regionen weltweit mit Breitband-Internet zu versorgen. Diese Methode ist den Entwicklern zufolge drei- bis fünfmal billiger als die klassische Installation von Luftkabeln.

Roboter umgeht Hindernisse

Der Roboter bewegt sich ähnlich wie eine Seilbahn entlang der aktiven Stromleitungen und wickelt das Glasfaserkabel dabei um sie herum. Die sich drehende Spule mit dem Kabel liegt in der Mitte des Automaten, die sich anheben kann. Außerdem verfügt der Roboter über eine Kamera, mit der er Hindernisse wie Isolatoren sehen und umgehen kann.

Das Kabel ist mit einem speziellen Mantel vor der elektrischen Spannung geschützt und wiegt bei einer Spannweite von einem Kilometer nur etwa zwölf Kilogramm. Schätzungen des Entwicklerteams zufolge kann jeder Automat pro Tag etwa 1,5 bis zwei Kilometer an Glasfaserkabeln an Stromleitungen befestigen.

Afrika hat bestehende Infrastruktur

Dank der Facebook-Maschine und der an vielen Orten bereits bestehenden Stromleitungen soll es leichter werden, die ganze Welt ans Netz zu bringen. Chefentwickler Karthik Yogeeswaran hatte die Idee zu dem Roboter, als er durch das ländliche Afrika reiste. "Dort ist die Stromleitungs-Infrastruktur wesentlich ausgeprägter als die der Glasfaserkabel", so der Forscher.

Laut den Entwicklern stört der Roboter aufgrund seines geringen Gewichts und seiner Fähigkeiten, Hindernissen auszuweichen, das Stromnetz bei seiner Arbeit nicht. Neben dem geringen Aufwand ist der Apparat auch kosteneffizient, pro Meter soll der Einsatz etwa zwei bis drei Dollar kosten. Vor allem Entwicklungsländer mit geringem Durchschnittseinkommen sollen davon profitieren.

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Stark beanspruchte Bauteile ändern ihre Farbe


Stark beanspruchte Bauteile ändern ihre Farbe

Flüssigkristalle können vor Gefahren durch zu starke Belastung warnen

Farbenspiel: Flüssigkristalle als Sensoren (Foto: Oleg Lavrentovich, kent.edu)

Farbenspiel: Flüssigkristalle als Sensoren (Foto: Oleg Lavrentovich, kent.edu)

Chicago (pte/15.07.2020/06:00) Ob Sportkleidung, die sich verfärbt, wenn der Athlet seinen Körper zu überfordern droht oder Bauteile, etwa von Flugzeugen, die grellrot aufleuchten, wenn sie übermäßig stark belastet worden sind: Mit einer neuen Technik der University of Chicago http://uchicago.edu lassen sich Gefahren für Mensch und Material künftig mit einem Blick erkennen. Möglich machen dies Flüssigkristalle, die ihre Farbe ändern, wenn sie Druck oder anderen Belastungen ausgesetzt sind.

Chirale Moleküle für Farbpracht

Die Forscher haben eine Kunststofffolie entwickelt, die mit Flüssigkristallen angereichert ist. Wenn sie verbogen oder anderweitig belastet wird, ändert sie ihre Farbe. Juan de Pablo, Professor für Molekulartechnik, und sein Team setzten speziell auf chirale Flüssigkristalle. Darunter sind Moleküle zu verstehen, die einen bestimmten räumlichen Aufbau haben. Es existieren ebensolche Moleküle, die aus den gleichen Atomen bestehen, die jedoch spiegelbildlich angeordnet sind. Beide sind chemisch identisch, haben aber unterschiedliche Eigenschaften.

Die einheitlich ausgerichteten Flüssigkristalle können so genannte blaue Phasen bilden. In diesem Zustand reflektieren sie verschiedenfarbige Anteile des sichtbaren Lichts oder lassen sie passieren. De Pablo und sein Team wussten um die besonderen Eigenschaften dieser Kristalle. Doch sie gezielt zu beanspruchen, sodass sie ihre Farbe ändern, war keine triviale Aufgabe. Um das zu schaffen, bettete das Team einige Flüssigkristalle in eine Folie ein, sodass sie nicht ausweichen konnten, wenn sie belastet werden. "Auf diese Weise können wir sie auf sehr spezifische, exakt kontrollierte Weise verformen", sagt de Pablo.

Gefahren aus der Ferne sehen

Was die Anwendungsmöglichkeiten angehe, seien der Fantasie keine Grenzen gesetzt. "Farbänderungen bieten eine hervorragende Möglichkeit, etwas aus der Ferne zu erfassen, ohne dass ein Kontakt hergestellt werden muss", so der Forscher. Man müsse ein Gerät nur anschauen, um zu wissen, in welchem Zustand es ist, sodass man frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen könne, um eine völlige Zerstörung zu verhindern. Außer auf mechanische Belastung reagieren die Kristalle auch auf Temperaturänderungen. Ziel des Teams ist es jetzt, sie auch für andere äußere Einflüsse wie elektrische Spannung, Magnetfelder und Geräusche empfindlich zu machen.

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KFC bringt 3D-gedruckte Chicken Nuggets


KFC bringt 3D-gedruckte Chicken Nuggets

US-Fast-Food-Riese will Produkt aus Hühnerzellen printen - Nachhaltiger als klassische Variante

KFC-Nuggets: bald aus dem 3D-Drucker (Foto: unsplash.com, Aleks Dorohovich)

KFC-Nuggets: bald aus dem 3D-Drucker (Foto: unsplash.com, Aleks Dorohovich)

North Corbin/Moskau (pte/20.07.2020/10:30) Die US-Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) http://kfc.com will künftig Chicken Nuggets im Labor per 3D-Drucker herstellen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit der russischen 3D Bioprinting Solutions http://bioprinting.ru zusammen. Dessen Forscher sollen die Nuggets aus Zellen von Hühnern und Pflanzen erzeugen.

"Original so nahe wie möglich"

"Die Nuggets werden dem originalen KFC-Produkt sowohl in Sachen Aussehen als auch Geschmack so nahe wie möglich kommen. Ihre Produktion wird umweltfreundlicher sein als die von gewöhnlichem Fleisch", heißt es von KFC. Dem Unternehmen zufolge soll das Endprodukt schon im Herbst 2020 zum Test bereitstehen.

Bei der Produktion der Nuggets kommt das Fleisch der Tiere kaum zum Einsatz. Lediglich die Zellen von Hühnern werden benötigt, um das Produkt im 3D-Drucker per Bioprinting herzustellen. KFC versorgt 3D Bioprinting Solutions mit den nötigen Gewürzen, um den Geschmack der gewöhnlichen Chicken Nuggets zu rekonstruieren.

Ziel nachhaltigere Alternative

KFC will mit dem neuen Produkt eine nachhaltigere Alternative zum üblichen Fast-Food-Angebot bieten. Nuggets aus dem 3D-Drucker sollen zwar dem Original ähneln, aber bestimmte Zusatzstoffe aussparen, die in der traditionellen Tierhaltung zum Einsatz kommen. Außerdem kommen die Hühner bei diesem Prozess nicht zu Schaden, heißt es.

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