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MIT zeigt mobile Wasseraufbereitungsanlage

MIT zeigt mobile Wasseraufbereitungsanlage

Strom und Elektrodialyse angelegt - Keime und Salze werden in zweistufigem Prozess entfernt

"Trinkwassermaschine": So sieht die Aufbereitungsanlage des MIT aus (Foto: M. Scott Brauer, mit.edu)

"Trinkwassermaschine": So sieht die Aufbereitungsanlage des MIT aus (Foto: M. Scott Brauer, mit.edu)

Cambridge/Boston (pte/02.05.2022/06:05) Salzhaltiges und verkeimtes Wasser lässt sich mit einer tragbaren Aufbereitungsanlage, die kaum zehn Kilogramm wiegt, in zertifiziertes Trinkwasser verwandeln. Hochdruckpumpen, wie sie bei der Umkehrosmose eingesetzt werden müssen und die viel Energie verbrauchen, benötigen die Entwickler vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) http://mit.edu nicht. Ebenso wenig Filter, die von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Jongyoon Han und sein Team setzen eine Technik ein, die extrem wenig Strom verbraucht. Ein kleines Solarpanel liefert bereits genug. Der Prototyp begnügt sich mit 20 Watt. Pro Stunde erzeugt er so 0,3 Liter bestes Trinkwasser.

Spannung mit Reinigungswirkung

Das Rohwasser, das es zu reinigen gilt, fließt zwischen zwei Membranen hindurch, zwischen denen eine elektrische Spannung herrscht. Sie ziehen elektrisch positiv und negativ geladene Partikel an sich, sodass das Wasser im Zentrum davon befreit wird. Die Chlor- und Natriumionen sowie die negativ geladenen Viren und Bakterien sammeln sich in der Nähe der Membranen an, werden von Wasserstrahlen abgespült und in die Umwelt entlassen, im Normalfall ins Meer oder ein kontaminiertes Gewässer, aus denen sich die Anlage bedient.

Mit dieser Technik verbleiben im Hauptstrahl normalerweise noch Salzreste, die in einer zweiten Komponente, der Elektrodialyse, entfernt werden. Um die beiden Verfahren optimal aufeinander abzustimmen, haben Han und seine Kollegen ein maschinelles Lernverfahren eingesetzt. Das Gerät ist so konstruiert, dass jeder Laie damit zurechtkommt. Er muss lediglich auf den Startknopf drücken und warten, bis das Ende des Prozesses signalisiert wird. Dann kann das Trinkwasser entnommen werden.

Tests am Bostoner Carson Beach

Nachdem Laborexperimente mit Wasser mit unterschiedlichem Salzgehalt und Trübungsgrad erfolgreich waren, haben die Forscher das Gerät am Bostoner Carson Beach getestet. Die Entwickler stellten es in der Nähe des Ufers auf und legten einen Ansaugschlauch ins Wasser. "Es war schon in seinem ersten Lauf erfolgreich, was ziemlich aufregend und überraschend war", so Han. Das resultierende Wasser übertraf die Qualitätsrichtlinien der Weltgesundheitsorganisation. Das Gerät könne im Katastrophenfall und in abgelegenen Regionen die Trinkwasserversorgung sichern.

 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=x0fpwlRPZRY

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Programmierbarer Quantensensor umgesetzt


Programmierbarer Quantensensor umgesetzt

Wissenschaftler der Universität Innsbruck wollen neue Maßstäbe in Sachen Präzision umsetzen

Idee Quantencomputer: programmierbarer Quantensensor umgesetzt (Bild: TheDigitalArtist, pixabay.com)

Idee Quantencomputer: programmierbarer Quantensensor umgesetzt (Bild: TheDigitalArtist, pixabay.com)

Innsbruck (pte/23.03.2022/11:45) Forscher der Universität Innsbruck http://uibk.ac.at haben eigenen Angaben nach den ersten programmierbaren Quantensensor entwickelt und im Labor getestet. Dazu haben sie eine Methode aus der Quanteninformationsverarbeitung auf ein Messproblem angewendet. Das Verfahren eröffnet die Perspektive für Quantensensoren, deren Präzision bis dicht an die durch die Naturgesetze vorgegebene Grenze reicht, heißt es.

Metrologie-Problem gelöst

Variations-Quantenalgorithmen beschreiben eine Schaltung von Quantengattern, die von freien Paramatern abhängen. Durch Optimierungsroutinen findet der Sensor selbständig die besten Einstellungen für ein optimales Ergebnis. "Diese Methode haben wir auf ein Problem aus der Metrologie angewendet", so die Forscher Denis Vasilyev und Raphael Kaubrügger. Mit dem neuen Verfahren lassen sich Quantensensoren so weit optimieren, dass sie die technisch bestmögliche Präzision erreichen.

Die Innsbrucker haben mit ihrer Methode genau jene Kombination aus Quantenzustand und Messungen erzeugt, die für Quantensensoren optimal sind. Damit lässt sich die Präzision des Sensors bis dicht an das nach den Naturgesetzen mögliche Optimum bringen, mit nur leicht erhöhtem Mehraufwand. Auf einem Ionenfallen-Quantencomputer haben die Physiker auf Basis von variationalen Quantenrechnungen Frequenzmessungen durchgeführt.

Überraschend gute Ergebnisse

Obwohl der experimentelle Aufbau nicht perfekt ist, stimmen die Ergebnisse überraschend gut mit den theoretisch vorhergesagten Werten überein, heißt es. Da solche Simulationen nicht für alle Sensoren möglich sind, haben die Forscher Methoden zur automatischen Optimierung der Parameter ohne Vorwissen genutzt. "Ähnlich wie beim maschinellen Lernen findet der programmierbare Quantencomputer seinen optimalen Modus als hochpräziser Sensor selbständig", weiß Experimentalphysiker Thomas Feldker.

 

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Nanoelektrode für billigen Wasserstoff gebaut


Nanoelektrode für billigen Wasserstoff gebaut

Edelmetalle werden laut der King Abdullah University of Science and Technology bald überflüssig

Künstlerische Darstellung der Wasserspaltung (Illustration: kaust.edu.sa/en)

Künstlerische Darstellung der Wasserspaltung (Illustration: kaust.edu.sa/en)

Thuwal (pte/14.03.2022/06:10) Forschungsleiter Cafer Yavuz und sein Kollege Pravin Babar von der King Abdullah University of Science and Technology http://kaust.edu.sa/en haben eine Anode aus beschichtetem Metallschaum entwickelt, die weitaus billiger ist als eine herkömmliche Elektrode, die Edelmetalle enthält und unverzichtbar schien.

Keine Leistungskompromisse

"Wir wollten die edelmetallbasierte Anode in Elektrolyseuren ersetzen, Kosten senken und eine Massenproduktion ermöglichen, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Dazu haben wir eine Strategie entwickelt, die kostengünstige Materialien verwendet und dennoch eine Leistung ermöglicht, die fast auf dem Niveau von Standard-Anoden auf Edelmetallbasis liegt", so Babar.

Mit einem einfachen, schnellen und skalierbaren, nasschemischen Ansatz hat das Team zweidimensionale Kobalt-Eisenhydroxid-Nanoblätter auf Nickelschaumsubstraten entwickelt und lagerte dann Eisenoxyhydroxid-Nanopartikel auf der Oberfläche ab. So ist ein Material entstanden, das eine hohe elektrische Leitfähigkeit mit einer großen Oberfläche kombiniert, die hohe Reaktivität garantiert. Das Material hat sich zudem als äußerst robust erwiesen.

Wasserstoff gegen Stromlücken

Aufgrund der intermittierenden Natur von Wind- und Solarenergie ist es nötig, Methoden zu entwickeln, um erneuerbaren Strom in einen kohlenstofffreien Energieträger umzuwandeln, der sich für die spätere Verwendung speichern und transportieren lässt. Ein elektrochemisches Gerät kann erneuerbaren Strom verwenden, um Wassermoleküle zu spalten und Sauerstoff an der Anode und Wasserstoff an der Kathode freizusetzen.

"Wegen der bemerkenswert hohen Produktion an Sauerstoff an der neuen Anode, die eine analog hohe Wasserstoffproduktion im Gefolge hat, der Kinetik und der Langzeitstabilität bei hoher Stromdichte, ist unsere Elektrode der am besten geeignete Kandidat für eine kostengünstige Wasserstoffproduktion", sagt Babar.

 

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Laserschweißen revolutioniert den Stahlbau


Laserschweißen revolutioniert den Stahlbau

Neues Mehrlagen-Engspalt-Verfahren reduziert Energieeintrag in das Bauteil um bis zu 80 Prozent

Laser wird in Fuge zwischen zu verschweißenden Blechkanten positioniert (Bild: iws.fraunhofer.de)

Laser wird in Fuge zwischen zu verschweißenden Blechkanten positioniert (Bild: iws.fraunhofer.de)

Dresden (pte/16.03.2022/11:35) Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS http://iws.fraunhofer.de haben zusammen mit Industriepartnern ein energieeffizientes Schweißverfahren entwickelt. Das Laser-Mehrlagen-Engspalt-Schweißen (Laser-MES) bringt einen marktüblichen Hochleistungslaser zum Einsatz und breingt im Vergleich zu herkömmlichen Methoden eine verringerte Lagenanzahl und drastisch reduziertes Nahtvolumen.

Fertigungszeit und -kosten gesenkt

Daraus ergeben sich den Experten nach Vorteile: "Wir können den Energieeintrag in das Bauteil beim Schweißen - je nach Komponente - um bis zu 80 Prozent und den Zusatzwerkstoffverbrauch um bis zu 85 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Lichtbogenverfahren senken. Zudem war am betrachteten Bauteil kein Richtprozess mehr erforderlich. Dadurch reduzieren wir Fertigungszeit und -kosten, können auch hochfeste Stahlwerkstoffe verarbeiten und verbessern die CO2-Bilanz der gesamten Fertigungskette deutlich", so IWS-Forschungsleiter Dirk Dittrich.

Die hohe Intensität des Laserstrahls garantiert laut den Wissenschaftlern einen sehr lokalen Energieeintrag an der Schweißstelle, wohingegen die umliegenden Bauteilbereiche vergleichsweise kalt bleiben. Die Schweißzeit reduziere sich zudem um 50 bis 70 Prozent. Bei der Qualität der Schweißnähte punktet das neue Verfahren ebenfalls - die Nähte sind deutlich schlanker und nahezu flankenparallel, während sie bei konventionellen Schweißprozessen V-förmig ausgeführt sind.

 

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Neuer Biokunststoff aus Gelatine und Ton


Neuer Biokunststoff aus Gelatine und Ton

Brasilianische Wissenschaftler garantieren biologische Abbaubarkeit und Umweltverträglichkeit

Anrühren des Ausgangsmaterials und die fertige Folie (links) (Fotos: usp.br)

Anrühren des Ausgangsmaterials und die fertige Folie (links) (Fotos: usp.br)

São Paulo (pte/11.03.2022/06:05) Forscher der Universität São Paulo http://usp.br haben aus Gelatine, Ton und etherischem Öl, das sie aus schwarzem Pfeffer extrahiert haben, einen Kunststoff entwickelt, der fester als Polymere aus Erdöl, biologisch abbaubar und zur Not sogar essbar ist. Rindergelatine ist in Pulverform im Einzelhandel zu haben. "Gelatine ist eins der ersten Materialien, die bei der Herstellung von Biopolymeren verwendet wurden. Es ist aufgrund seiner Fülle, seiner niedrigen Kosten und seiner hervorragenden filmbildenden Eigenschaften verbreitet", so Chemikerin Márcia Regina de Moura Aouada.

Billig und hochverfügbar

Doch die allein daraus hergestellten Polymere haben bei weitem nicht die erforderliche Festigkeit. "Deshalb haben wir Nanoclay hinzugefügt", ergänzt die Expertin. Unter Nanoclay verstehen Materialwissenschaftler Nanopartikel aus geschichteten Mineralsilikaten, die aus einer zweidimensionalen, ein Nanometer dicken Schicht mit außergewöhnlichen mechanischen Eigenschaften bestehen. Es handelt sich um eine spezielle Formulierung von Ton. Das mache die Folie homogener und erhöhe ihre Zugfestigkeit auf 70 Megapascal. Herkömmliche Polyethylenverpackungen haben weniger als die Hälfte.

Das ätherische Öl hat zwei Funktionen. Es hält dank antimikrobieller Wirkung Lebensmittel länger frisch und verleiht dem Kunststoff einen angenehmen Geruch. "Wenn diese Art von Verpackung auf dem Markt weitverbreitet wird, könnte sie den Einsatz von Kunststoff aus nicht biologisch abbaubaren Polymeren und damit die Menge an festen Abfällen erheblich reduzieren", sagt Moura Aouada. Darüber hinaus würden die in Biokunststoff verpackten Lebensmittel besser vor einer Kontamination durch Krankheitserreger geschützt. Der Biokunststoff wurde entwickelt, um speziell frische Hamburger vor Kontamination zu schützen, die sehr empfindlich sind. Durch Variation der Menge an ätherischen Ölen lassen sich maßgeschneiderte Verpackungsmaterialien für Lebensmittel herstellen, heißt es.

 

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