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viele Online-Shopper sind Versand-Geizkragen und Deutsche Retourenmeister


Viele Online-Shopper sind Versand-Geizkragen

Sendcloud-Analyse in acht europäischen Ländern: Zahlungsbereitschaft sinkt, Ansprüche steigen

Warenkorb: Deutsche Online-Shopper sind geizig (Foto: pixabay.com, athree23)

Warenkorb: Deutsche Online-Shopper sind geizig (Foto: pixabay.com, athree23)

München (pte/07.09.2021/13:42) Online shoppen, aber kaum bis gar keinen Versand zahlen wollen. Zu dem Ergebnis kommt der "E-Commerce Lieferkompass" der Versandplattform Sendcloud http://sendcloud.de , für den 7.873 Verbraucher in acht europäischen Ländern befragt wurden. Für den Versand einer 50-Euro-Bestellung wollen Deutsche laut der Umfrage im Schnitt nur noch 4,30 Euro ausgeben. Trotzdem haben viele hohe Ansprüche an den Versand-Service und schätzen schnelle Lieferungen sowie eine hohe Flexibilität bei der Zustellung.

Deutsche sind "Retourenmeister"

Die hohen Anforderungen deutscher Online-Shopper zeigen sich auch bei den Retouren. So sind deutsche Kunden "Retourenmeister" im europäischen Vergleich und wünschen sich deshalb vor allem komfortable und kostenlose Rücksendungsprozesse. "Der Versand ist zu einem der wichtigsten Entscheidungskriterien im E-Commerce geworden. Wird ein Paket nicht rechtzeitig zugestellt oder sind die Versandkosten zu hoch, riskieren Online-Shops, ihre Kunden zu verlieren", so Rob van den Heuvel, CEO und Co-Founder von Sendcloud.

Dem Experten nach ist es für Online-Händler schwieriger geworden, mit E-Commerce-Größen wie Amazon und Zalando zu konkurrieren. "Dabei kann die Zusammenarbeit mit mehreren Spediteuren helfen, das eigene Service-Niveau zu verbessern und gleichzeitig auch die Versandkosten zu senken. Für Online-Unternehmen, die ihre Kunden langfristig an sich binden wollen, ist das heute die große Herausforderung", sagt van den Heuvel. Denn: Bis zu zwei Drittel der deutschen Verbraucher verlassen ihren Warenkorb ohne Kaufabschluss, wenn ihnen die Versandkosten zu hoch sind, wie die aktuelle Untersuchung deutlich zeigt.

Bereitschaft korreliert mit Warenwert

Dabei hängt das, was Verbraucher zu zahlen bereit sind, sehr stark vom Wert der einzelnen Bestellung ab: Für eine Bestellung von 15 Euro ist der deutsche Verbraucher bereit, 3,10 Euro zu zahlen, für eine Bestellung von 150 Euro sind es 5,40 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich die Verbraucher in Deutschland daher sehr viel kostenbewusster, was den Versand ihrer online bestellten Waren angeht: 2020 gaben sie durchschnittlich noch 3,40 Euro beziehungsweise 5,60 Euro für den Versand ihrer Online-Bestellungen aus.

(Ende)
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Jeder Zweite nutzt Smartphone im Supermarkt


Jeder Zweite nutzt Smartphone im Supermarkt

Kunden wünschen sich mehr überprüfbare Transparenz auch bei Herkunft und Herstellung

Berlin (pte/12.08.2021/12:30) Fast jeder zweite Supermarkt-Kunde informiert sich per Handy über Herkunft und Herstellung, bevor ein Produkt im Einkaufswagen landet. Laut einer neuen Umfrage des Digitalverbands BITKOM http://bitkom.org unter 1.007 Menschen in Deutschland steht eine möglichst gesunde Ernährung an der Spitze des Rankings. Sie ist neun von zehn Personen bei der Kaufentscheidung wichtig. Auch Infos rund um Tierwohl (85 Prozent), Nachhaltigkeit (83 Prozent) und regionale Herstellung (83 Prozent) liegt der Mehrheit am Herzen.

"Produkte bewusst auswählen"

"Die Menschen wollen informiert durch die Regale gehen und bewusst ihre Produkte auswählen. Das Smartphone als ständiger Begleiter kann einen einfachen und schnellen Zugang zu Informationen verschaffen", so Andreas Schweikert, BITKOM-Bereichsleiter für Landwirtschaft. Bereits jede vierte Person (24 Prozent) nutzt laut der Umfrage Barcode-Scanner auf Mobilgeräten, um sich Details zur Produktion oder Herkunft ihrer Produkte direkt im Supermarkt anzeigen zu lassen. 2019 machte erst jede fünfte Person von dieser Möglichkeit Gebrauch. Zudem informieren sich 22 Prozent (2019: 19 Prozent) mittels QR-Code.

Künftig dürfte der Anteil der Infosuchenden weiter steigen. Denn 41 Prozent können sich die Nutzung eines Barcode-Scanners und 35 Prozent eines QR-Codes vorstellen. Auch gewähren Webcams einen direkten Einblick in die Lebensmittelproduktion. Bereits fünf Prozent werfen so einen Blick in Deutschlands Tierställe; vor zwei Jahren tat das weniger als ein Prozent. Bei Anbau und Produktion von Obst und Gemüse schauen drei Prozent zu. 41 Prozent können sich vorstellen, künftig per Webcam in den Tierstall zu schauen; 2019 gaben das erst 32 Prozent an.

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Adblocker sind Vorteil für Online-Marketing


Adblocker sind Vorteil für Online-Marketing

Blockierung gibt Information über Empfänglichkeit für Anzeigen - Mehr Werbung für Nicht-Nutzer

Smartphone: Adblocker positiv für Marketer (Foto: pixabay.com, JESHOOTS-com)

Smartphone: Adblocker positiv für Marketer (Foto: pixabay.com, JESHOOTS-com)

Pittsburgh (pte/02.07.2020/06:05) Adblocker sind kein Hindernis für werbetreibende Websites, sondern verhelfen ihnen eher zu mehr Einnahmen. Das Blockieren von Anzeigen legt offen, bei welchen Konsumenten Werbung funktioniert und wann es Sinn macht, das Marketing zu intensivieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Carnegie Mellon University http://cmu.edu .

"Hoffnungsschimmer für Marketer"

"Die meisten Mutmaßungen zeichnen ein düsteres Bild von der Wirkung von Adblockern auf Marketer und ihre Plattformen. Unsere Studie bietet aber einen Hoffnungsschimmer. Adblocker können Unternehmen sogar helfen", erklärt Koautorin Kannan Srinivasan. Die Forscher haben für die Studie ein analytisches Modell mit zwei konkurrierenden Plattformen erstellt.

Dem Modell zufolge sind Konsumenten entweder für Werbung empfänglich oder nicht. Marketer können Adblocker auf drei Arten behandeln: Sie können sie verbieten, erlauben oder statt der Anzeigen eine Gebühr für die Verwendung der Website verlangen. Das Blockieren von Anzeigen zu gestatten, stellte sich als das für Werbeeinnahmen vorteilhafteste Vorgehen heraus. Das liegt daran, dass sich dadurch zeigt, bei welchen Usern sich Werbung wirklich lohnt.

Adblocker machen Markt effizienter

"Hat eine Website User, die Werbung gegenüber abgeneigt sind, macht es keinen Unterschied, ob sie einen Adblocker verwenden oder nicht. Die Einnahmen bleiben in jedem Fall niedrig", so Stylianos Despotakis, ein weiterer Koautor der Studie. Anwender, die für Werbung dagegen empfänglich sind, bieten die Möglichkeit für intensiveres Marketing. Adblocker machen die Präferenzen der Konsumenten offensichtlicher und den Markt dadurch effizienter.

 

Anm.d.Redaktion: das haben einige Anbieter von Informationsseiten jedenfalls noch nicht begriffen.
Insbesonders die Werbetreibenden müssten froh sein wenn sie nur für Werbung bezahlen müssten welche den User interessiert und er auch sehen will,
was letztlich wegen verminderte Werbeausgaben auch wieder den Usern zugute kommen kann. Leider ist insbesonders Google der Vorreiter für nutzlose Werbegebühren wo eine Werbeanzeige oftmals direkt über einem normalen Firmeintrag steht.

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Rechtlich wird für Unternehmer die Zeit nach der Krise die gefährlichste - Vorbereitung ist überlebenswichtig


Rechtlich wird für Unternehmer die Zeit nach der Krise die gefährlichste - Vorbereitung ist überlebenswichtig

Rechtsanwältin Dr. Karin Gmeiner empfiehlt Shutdown für wichtige rechtliche Corona-Updates zu nutzen

Rechtsanwältin Dr. Karin Gmeiner empfiehlt Shutdown für wichtige rechtliche Corona-Updates zu nutzen. 

Unternehmer müssen sich auf die Zeit nach der Krise intensiv vorbereiten! 

Sei es, um auf Klagen von Kooperationspartnern, Lieferanten oder Kunden reagieren zu können, oder um das eigene Tun an die neuen Verhältnisse anzupassen. Die Gerichte werden vermutlich überlastet sein, daher werden viele Konflikte außergerichtlich gelöst werden müssen. Es gilt dafür Strategien zu entwickeln.

Zeit nach der Krise ist gefährlichste

[ Foto ]

Wien (pts/14.04.2020/11:10) Für die Wiener Rechtsanwältin und Präsidentin der AVM (Anwaltliche Vereinigung für Mediation und kooperatives Verhandeln), Dr. Karin Gmeiner, wird für Unternehmer die Zeit nach der Krise die heikelste und es gilt, sich intensiv darauf vorzubereiten! Sei es, um auf Klagen von Kooperationspartnern, Lieferanten oder Kunden reagieren zu können oder um das eigene Tun an die neuen Verhältnisse anzupassen. Die Gerichte werden vermutlich überlastet sein, da die Fälle über sie hereinstürzen werden. Viele Konflikte werden rasch außergerichtlich gelöst werden müssen. Es gilt, dafür Strategien zu entwickeln und sich die Lösungsmöglichkeiten anzusehen.

"Ich ziehe mich gerade selbst aus der gedanklichen Enge. Daher ist jetzt die Zeit, neue Ideen auszutüfteln, aktuelle Verträge einer Prüfung zu unterziehen und an die - nach Corona - neuen Gegebenheiten anzupassen. Noch nie war man so gefordert, sein Geschäft an die neuen Verhältnisse anzupassen, Der Markt verzeiht auch nach der Krise kein Zögern", so Dr. Karin Gmeiner. http://karingmeiner.at/

Es wird Zeit, wieder in die Gänge zu kommen und die Schockstarre zu verlassen

Nach dem ersten Schock haben Unternehmer und Unternehmerinnen nach Eintreten der verordneten Geschäftsschließungen je nach Möglichkeiten die Fixkosten minimiert und auch mehr oder weniger erfolgreich versucht, die Corona-Förderungen der Regierung in Anspruch zu nehmen. Hier kann eine Rechtsanwältin helfen, Rechte geltend zu machen oder bei den Anträgen zu helfen. Aber es gibt wesentlich mehr, worüber es sich in diesen Zeiten des Stillstandes nachzudenken lohnt. Es gilt, zukunftsgerichtet zu versuchen, das eigene Unternehmen zu optimieren, um für die Zeit danach gerüstet zu sein.

Die To-Do-Liste in Zeiten von Corona:
* Hinterfragen, ob das gesamte eigene Vor-Covid-System noch post-Covid-tauglich ist
* Neue Geschäftsformulare schaffen oder alte Formulare zumindest aktualisieren
* Alle Verträge durchgehen und sie einer Prüfung unterziehen und sie den neuen faktischen und rechtlichen Gegebenheiten anpassen
* Neue Geschäftszweige an- und durchdenken und organisieren, was hierfür nötig ist
* Neue Strukturen, Arbeitsweisen und Abläufe schaffen, die derzeitige rasch notwenige Digitalisierung auf vernünftige Beine stellen
* Allgemeine Geschäftsbedingungen überarbeiten, eine neue Version erstellen und rechtliche Änderungen berücksichtigen und/oder erforderliche Ergänzungen einfügen
* Neue Kooperationen suchen
* Internetauftritte prüfen und an neue Gegebenheiten anpassen
* u.v.m

Dr. Karin Gmeiner: "Ich unterstütze als Rechtsanwältin meine Klientinnen und Klienten auch derzeit bei allen rechtlichen Vorhaben, als Spezialistin für Konfliktbearbeitung und Mediatorin, aber auch als Gesprächspartnerin oder Coach beim Durchdenken von Problemstellungen und neuen, vielleicht außergewöhnlichen Geschäftsideen, die man vor dieser gewaltigen Krise nicht zu denken wagte. Sape audere!"

Kontakt:
Dr. Karin Gmeiner
Mobil: 0676 944 24 24
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Web: http://karingmeiner.at/

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Der Pressetherapeut

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Ansprechpartner: Alois Gmeiner
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