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Volla Phone 22: Das perfekte Smartphone für Ubuntu Touch, Volla OS und andere quelloffene Alternativen


Volla Phone 22: Das perfekte Smartphone für Ubuntu Touch, Volla OS und andere quelloffene Alternativen

Crowdfunding auf Kickstarter als Startschuss für die nächste Generation des sicheren Handys

Das junge Unternehmen "Hallo Welt Systeme" stellt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter die zweite Generation seines Smartphones vor. Das Volla Phone 22 wird nicht nur eleganter und schneller, sondern enthält auch ein aktualisiertes Betriebssystem mit Funktionen, die Premiere auf einem Smartphone haben. Es ist ein Produkt, dessen Innovation einen Vorsprung zu Apple und Google bietet.

Volla Phone 22

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Remscheid (pts/25.04.2022/12:00) Das junge Unternehmen "Hallo Welt Systeme" stellt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter die zweite Generation seines Smartphones vor. Das Volla Phone 22 wird nicht nur eleganter und schneller, sondern ermöglicht mit der Multi-Boot-Funktion die Verwendung gleich mehrerer Betriebssysteme, darunter Ubuntu Touch. Es ist das ideale Produkt für alle Puristen und Linux-Enthusiasten, die völlig unabhängig von Apple und Google sein möchten.

Schon mit dem Volla Phone hatte das Start-up "Hallo Welt Systeme" vor zwei Jahren das Konzept "Smartphone" komplett neu gedacht: Kunden haben die Wahl zwischen dem eigenen Android-Betriebssystem Volla OS und der mobilen Linux-Alternative Ubuntu Touch. Während Volla OS eine neue intelligente Benutzerführung einführt, bieten beide Optionen konsequenten Respekt der Privatsphäre.

Die Neuheiten im Überblick

Mit der zweiten Produktgeneration vollzieht das Jungunternehmen jetzt einen Evolutionssprung. Als erstes Smartphone führt das Volla Phone 22 für Volla OS einen Sicherheitsmodus ein, der Apps und Internetverbindung blockieren kann.

Ebenfalls Premiere auf einem Smartphone hat die Multi-Boot-Funktion, mit der Anwender mehrere Betriebssysteme installieren, starten und auch erstmal testen können.

Die Hardware erhält in puncto Leistung ein umfangreiches Update, während das minimalistische Design mit eingelassenen Kameralinsen unter einer Glasrückseite das Volla Phone 22 noch eleganter erscheinen lassen und zugleich mit dem austauschbaren Akku eine noch höhere Nachhaltigkeit verspricht.

Vorbestellungen des Volla Phone 22 mit Volla OS und Ubuntu Touch Volla OS sind über eine Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter zum Einführungspreis möglich. Bereits im Juni will der Hersteller die ersten Volla Phone 22 ausliefern.

Premiere auf einem Smartphone: Sicherheitsmodus und Multi-Boot-Funktion

Konsequenten Schutz der Privatsphäre bietet ein spezieller Sicherheitsmodus von Volla OS. Geschützt durch ein Passwort, macht er das Volla Phone 22 zur Festung. Anwender können ihn aktivieren und dafür Apps festlegen, die ausgeblendet und deren Ausführung unterbunden werden soll. Eine Firewall blockiert oder erlaubt den Aufruf bestimmter Webadressen. Ideal für Eltern, die mit guten Gewissen ihrem Kind ein Volla Phone 22 mitgeben wollen sowie für alle, die Trackern in Apps keine Chance geben wollen. Weil der Sicherheitsmodus tief im System integriert ist, kann er zusammen mit dem vorinstallierten, aber optionalen VPN von hide.me betrieben werden.

Premiere hat auch die Multi-Boot-Funktion, die bisher nur auf Mac oder PCs möglich war. Anwender können - so simpel wie eine App - ein oder mehrere Betriebssysteme installieren und beim Start des Volla Phone 22 auswählen. Gründer Dr. Jörg Wurzer: "Damit haben nicht nur Neugierige und Unschlüssige die Möglichkeit, ein Betriebssystem wie Ubuntu Touch auszuprobieren, sondern auch private und berufliche Anwender können so strikt trennen und persönliche Daten schützen."

Die Multi-Boot Funktion ermöglicht einen unkomplizierten Wechsel zu einem alternativen Betriebssystem wie Ubuntu Touch ohne Datenverlust. Benötigt ein Anwender eine Android-App, die für Ubuntu Touch oder eine andere Alternative nicht verfügbar ist, steht das Volla OS bereit, das auf der quelloffenen Variante von Android basiert.

Das vorinstallierte Ubuntu Touch System ist ideal für Anwender die Ubuntu auf dem PC verwenden und Wert auf eine einheitliche Programmwelt und wiedererkennbare Konzepte wie die Seitenleiste legen. Und für Puristen, die grundlegende Funktionen eines Smartphones wie Telefonie, Kurzmitteilungen, Fotos, Browser etc. verwenden wollen, aber nicht auf Datenschutz und Sicherheit verzichten möchten.

"Mit dem Volla Phone 22 wollen wir den Anwendern ihre Freiheit zurückgeben. Jene Freiheit von der Zeit und Aufmerksamkeit, die heutige Smartphones einfordern", so Gründer Dr. Jörg Wurzer. Dazu gehöre auch, dass man selbst entscheiden kann, welches Betriebssystem man nutzt und mit wem welche Daten geteilt werden.

Um Ubuntu Touch für das Volla Phone 22 anbieten zu können, arbeitet die Hallo Welt Systeme eng mit der UBports Stiftung zusammen, mit der das Betriebssystem gemeinsam weiterentwickelt wird. Ricardo Mendoza von der UBports Stiftung zur Partnerschaft: "Ubuntu Touch steht für Wahlfreiheit und das neue mobile Angebot von Volla wird zweifelsohne stark in den Fokus rücken - sowohl für bestehende Ubuntu Touch Nutzer, als auch für Neueinsteiger. Mit dem Volla Phone 22 sehen wir einen fantastischen Sprung nach vorne in Bezug auf Qualität, Benutzerfreundlichkeit und der Rückgabe der Kontrolle in die Hände der Benutzer. Wir freuen uns, dass wir damit allen Menschen auf der Welt helfen können, wieder die Wahl zu haben, wenn es um etwas so Wichtiges wie ein Mobiltelefon geht."

Das Konzept begeistert seit seiner Markteinführung Nutzer rund um die Welt: Tausende Volla Phones wurden seither in über 55 Länder der Welt verschickt. Es entstand eine internationale Community von Entwicklern und Nutzern. Ihre Anregungen und ihre Ideen haben Dr. Wurzer und sein Team inspiriert, einen weiteren Evolutionssprung vorzubereiten: das Volla Phone 22.

Die Hardware: Eleganz trifft auf Leistung

Die nächste Generation des Smartphones "Made in Germany" kombiniert elegantes Design, eine hohe Leistung sowie nachhaltige Hardware, die wieder vom Partner Gigaset Communications in Bocholt gefertigt wird. Das edle Gehäuse kommt dabei mit Glasrücken und ist in Klavierlackoptik oder frischem weiß erhältlich. Die Kameralinsen sind in das Gehäuse eingelassen und unterstreichen auf diese Weise das minimalistische Design. Mit seinen abgerundeten Seiten liegt das Volla Phone 22 zudem perfekt in der Hand und die diskrete LED-Beleuchtung für Benachrichtigungen fügt sich nahtlos in das puristische Konzept ein. Die Nachhaltigkeit wird neben dem schlanken Betriebssystem und leistungsstarken Prozessor nun auch durch eine austauschbare Batterie begründet.

Vorbestellung via Kickstarter möglich

Seit Mitte April 2022 wird die neue Generation des Smartphones auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter vorgestellt. Die ersten 50 Geräte sind dabei zu Early Bird Konditionen für 358 Euro erhältlich, danach kann das Volla Phone 22 für voraussichtlich 439 Euro mit Volla OS oder Ubuntu Touch als "Belohnung" für die Unterstützung der Kampagne erworben werden. Für 398 Euro soll es später im Handel erscheinen.

Ausschlaggebend für den Produktionsstart und die Auslieferung im Juni 2022 ist dabei das Erreichen der Zielsumme von 10.000 Euro. Gründer Dr. Wurzer zeigt sich zuversichtlich: "Unsere erste Generation haben wir ebenfalls zum Teil via Crowdfunding finanziert. Die Community hat uns bestätigt, dass es Zeit für eine Smartphone-Alternative abseits der Big-Tech-Konzerne ist. Mit dem Volla Phone 22 wollen wir das Versprechen, das wir gegeben haben, erneut einlösen und freuen uns über jede Unterstützung auf unserem Weg, unseren Kunden ihre Freiheit zurückzugeben."

Direktlink zur Kickstarter-Kampagne: https://bit.ly/volla22

Volla Phone 22 Leistungsmerkmale (Besonderheiten)
* 6,3 Zoll Anzeige mit Notch für Selfie-Kamera
* 8-Kern-Prozessor mit MediaTek HyperEngine Technology
* 48 MP Hauptkamera + 8 MP Ultraweitwinkel- und Makrokamera
* 4 + 128 GB Interner Speicher
* 2 SIM Karten + 1 Speicherkarte für bis zu einem halben TB
* Mehr Frequenzbänder für internationale Netze

Kontakt:
Hallo Welt Systeme UG (haftungsbeschränkt)
Dr. Jörg Wurzer
Telefon: +49 151 65473083
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Über das Volla Phone
Mit dem Volla Phone und dem Volla Phone X hat die Hallo Welt Systeme UG aus Remscheid das Konzept "Smartphone" vor zwei Jahren komplett neu gedacht: Bedienungselemente wie das Sprungbrett machen eine einfache und schnelle Bedienung möglich: Nach dem Entsperren des Geräts beginnt der Anwender in ein Textfeld zu tippen und das Volla Phone erkennt, was die Person tun möchte: etwa jemanden anrufen, eine Nachricht senden oder eine Notiz festhalten. Häufig verwendete Funktionen können mit einer einzigen Geste aufgerufen werden, ohne dass zuerst die passende App gestartet werden muss.

Alternativ zur Variante mit der Eigenentwicklung Volla OS ist das Gerät auch mit der mobilen Linux-Version Ubuntu Tooch erhältlich, für die sich bisher rund 30 % der Volla-Kunden entschieden haben.

Gemeinsam mit anderen kleinen und mittleren Unternehmen und Organisationen hat Volla Phone-Gründer Dr. Jörg Wurzer eine Allianz für mehr Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Schutz der Privatsphäre ins Leben gerufen, die Themen wie Datenschutz, digitale Selbstbestimmung, Open Source, Privatsphäre und Unabhängigkeit von den großen Technologie-Unternehmen vorantreiben möchte. Zu den Partnern zählen Gigaset Communications, die UBports Foundation, der VPN Anbieter Hide.me, die Suchmaschinen Startpage und Metager sowie der sichere, verschlüsselte E-Maildienst StartMail.

 

Video: https://youtu.be/1fsneRxlmQo

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Aktuelle Warnung: Cyberkriminelle veröffentlichen Quellcode von Microsoft


Aktuelle Warnung: Cyberkriminelle veröffentlichen Quellcode von Microsoft


Security Alert (Bild: G DATA)

Security Alert (Bild: G DATA)

Bochum (pts/22.03.2022/12:20) Cyberkriminelle haben sich Zugang zu internen Systemen bei Microsoft verschafft und insgesamt 37 Gigabyte vertraulicher Daten ausgeleitet und veröffentlicht. Auch Okta ist angeblich Opfer eines Datenlecks geworden.

Die Erpressergruppe LapsusUSD hat Berichten zufolge 37 Gigabyte an Quellcode und E-Mails von Microsoft veröffentlicht. Auch das Unternehmen Okta ist der Erpressergruppe angeblich zum Opfer gefallen. Okta stellt Identitätsmanagement-Lösungen her, die in vielen Business-Anwendungen zum Einsatz kommen. Nach Aussagen von Okta gab es im Januar einen Versuch, den Zugang eines Drittanbieters zu kompromittieren - ein entsprechender Screenshot stamme wahrscheinlich daher. Darüber hinaus habe es keine weiteren verdächtigen Aktivitäten gegeben. Microsoft ließ verlauten, man sei über das Datenleck informiert und stelle gerade interne Untersuchungen dazu an.

Bereits am Wochenende tauchten Screenshots auf, die belegen, dass die Erpressergruppe Zugang zu internen Systemen bei Microsoft hatte. Im Falle von Microsoft datiert der Screenshot vom 21. Januar 2022. In den vergangenen Wochen hat LapsusUSD bereits Daten von Unternehmern wie Samsung oder Spielehersteller Ubisoft geleakt.

"Auch Unternehmen, die bereits gut im Bereich der IT-Sicherheit aufgestellt sind, stellen für hochmotivierte Angreifer kein uneinnehmbares Ziel dar", sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense. Die Tatsache, dass die Erpressergruppe bereits zwei Monate Zugang zu den betroffenen Netzwerken hatte, macht das besonders deutlich - und dass die Gruppe erst jetzt damit an die Öffentlichkeit geht, bedeutet nichts Gutes. Tim Berghoff dazu: "Es ist zu erwarten, dass es weitere Angriffe geben wird, welche direkt auf Informationen zurückgehen, auf die die Täter im Zuge der Angriffe für mehrere Wochen Zugriff hatten. Damit bewahrheitet sich einmal mehr eine unserer Prognosen für das Jahr 2022: Die Software-Lieferketten werden verstärkt unter Beschuss geraten."

"Auch Unternehmen, die bereits gut im Bereich der IT-Sicherheit aufgestellt sind, stellen für hochmotivierte Angreifer kein uneinnehmbares Ziel dar", so Berghoff.

Die Bekanntgabe solcher Leaks macht auch eine andere Sache nochmals in unangenehmer Form deutlich: Für Gegenmaßnahmen ist es an diesem Punkt zu spät - die Täter haben bereits, was sie wollten. Und sie machen auch offensive Recruiting-Arbeit, indem sie offen nach Unterstützern fragen, die gegen Bezahlung Zugriff auf Ressourcen ermöglichen sollen.

 

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"TravelBoast" macht Reiseplan zum Videospaß


"TravelBoast" macht Reiseplan zum Videospaß

Animierte Routen lassen sich einfach mittels App selbst erstellen und in sozialen Medien teilen

"Travel Boast": App-Nutzer teilen Reiseverlauf im Social Web (Bild: travelboast.com/de)

"Travel Boast": App-Nutzer teilen Reiseverlauf im Social Web (Bild: travelboast.com/de)

xxxx (pte/09.03.2022/13:55) Nutzer der Reise-App "TravelBoast" http://travelboast.com/de können ihre Reiseroute nun auf spielerische Weise im Social Web teilen. Damit haben die Anwender die Möglichkeit, vor oder während eines solchen Trips den Streckenverlauf auf einer animinierten Land- und Straßenkarte per Video zu erstellen und in sozialen Medien wie TikTok oder Instagram zu teilen.

Reisen wie im Comic

Wie in einem Videospiel fährt bei Überlandstrecken ein kleines rotes Auto von einem Ort zum nächsten. Dabei werden mit leichter Begleitmusik auch Kilometer-Angaben zu Entfernungen sowie Fotos mit Willkommensschildern von US-Bundesstaaten eingeblendet. Neuerdings liefert der Tik-Tok-Account von TravelBoast beispielhaftes Anschauungsmaterial mit Routen zwischen US-amerikanischen Städten: http://tiktok.com/@travel..boaster .

Bislang hat es das Tik-Tok-Konto von TravelBoast bereits auf 561 Follower, 16.400 Likes sowie zahlreiche Kommentare gebracht, in denen nach weiteren Reiserouten nachgefragt wurde. Die App lässt sich im App Store und für Android herunterladen, sodass User sie als Anwendung zur Erstellung animierter Videos von Reiserouten einfach nutzen und in sozialen Medien teilen können.

 

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Gexsi - die Suchmaschine für nachhaltige Unternehmen und eine bessere Welt


Gexsi - die Suchmaschine für nachhaltige Unternehmen und eine bessere Welt

Berliner Social Business bietet Firmen eine Alternative zu herkömmlichen Suchmaschinen

Das Sozialunternehmen Good Search gibt die generierten Einnahmen seiner Suchmaschine namens Gexsi an ausgewählte, nachhaltige Projekte weiter. Den Service bietet das Team um Co-Founder Andreas Renner auch Unternehmen an, die auf diese Weise ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen und so unter anderem den Mitarbeitenden zeigen, dass sie Teil der globalen Nachhaltigkeitsbewegung sind.

Suchmaschine für eine bessere Welt

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Berlin (pts/18.03.2022/12:15) Das Sozialunternehmen Good Search gibt die generierten Einnahmen seiner Suchmaschine namens Gexsi an ausgewählte, nachhaltige Projekte weiter. Den Service bietet das Team um Co-Founder Andreas Renner auch Unternehmen an, die auf diese Weise ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen und so unter anderem den Mitarbeitenden zeigen, dass sie Teil der globalen Nachhaltigkeitsbewegung sind. Bei einem Wettbewerb im Rahmen des Interreg Central Europe Projekts "CE-RESPONSIBLE" wurde das Social Start-up als eines von 10 Unternehmen mit innovativen Ideen zur Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen (Corporates) ausgewählt.

Gexsi - die Suchmaschine für eine bessere Welt

Good Search ist ein B-Corp zertifiziertes Startup aus Berlin mit der Vision einer Welt, in der Social Entrepreneure an Zugkraft gewinnen. Mit Gexsi betreibt das Unternehmen eine eigene Internet-Suchmaschine, die vollständig in einen gemeinnützigen Rahmen eingebettet ist.

Mit individuellen, auf die jeweiligen Partner*innen zugeschnittenen Lösungen zeigt Gexsi Wege auf, wie diese ihre Fans, Follower und Mitarbeiter*innen über die tägliche Suche im Internet für eine gute Sache engagieren können. Die dabei generierten Einnahmen, etwa über die getätigten Suchanfragen und Werbepartnerschaften, kommen Initiativen zugute, die die Welt positiv verändern und einen Beitrag zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) leisten.

Neben der finanziellen Unterstützung profitieren die unterstützen Projekte zudem von der Sichtbarkeit auf der Webseite. Gexsi ist zudem eine datenschutzfreundliche Suchmaschine, die keine Daten trackt. Gexsi-Nutzer*innen profitieren so von einer datensicheren Alternative zu Google. Daneben werden inspirierende Touch-Points durch die geteilten Impact Stories auf der Seite geschaffen. Diese sind für soziale Innovator*innen hilfreich, die häufig in keine Schublade passen und weder von Investor*innen noch von Stiftungen unterstützt werden.

Gexsi im Einsatz bei Unternehmen

Mit dem Wechsel der Standard-Suchmaschine zu Gexsi setzen Unternehmen ein Zeichen für Nachhaltigkeit und zeigen so den Mitarbeitenden und allen, die der Marke nahestehen, dass sie Teil der globalen Nachhaltigkeitsbewegung sind.

Gexsi bietet zudem individuelle Impact Reportings an, bei denen der durch die eigenen Mitarbeitenden erzielte Beitrag gemessen wird. Zugleich macht Gexsi mit den unterstützten Projekten das abstrakte Konzept der Sustainable Development Goals für alle Mitarbeitenden greifbar und leistet so einen Beitrag für eine positive Unternehmenskultur.

Mit Co-gebrandeten Startseiten (New-Tab-Erweiterungen) kann die Websuche zusätzlich für das eigene Employer Branding aktiviert werden. "Gexsi ist ein starkes Employee Engagement Tool. Der Wechsel der Suchmaschine ist unkompliziert und kostenfrei und das Unternehmen setzt für alle Mitarbeitenden sichtbar ein Zeichen für Nachhaltigkeit", so Andreas Renner, Co-Founder von Gexsi.

Mit individuellen, auf die jeweiligen Partner*innen zugeschnittenen Lösungen zeigt Gexsi Wege auf, wie diese ihre Fans, Follower und Mitarbeiter*innen über die tägliche Suche im Internet für eine gute Sache engagieren können. Andreas Renner: "Google verdient mit seiner Internet-Suchmaschine mehr als eine halbe Milliarde Euro - pro Tag. Mit Gexsi lenken wir einen Teil der Gelder für einen sozialen Zweck um."

Weitere Informationen zur alternativen Suchmaschine und den Möglichkeiten für Unternehmen gibt es hier: https://gexsi.com/b2b

Kontakt:
Good Search UG
Joachimstraße 10
10119 Berlin

Andreas Renner
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Über Gexsi
Gexsi ist die Suchmaschine für eine bessere Welt. Wir sind ein Sozialunternehmen, das dem Gemeinwohl verpflichtet ist. Deine Suchanfragen generieren Einnahmen. Mit diesen unterstützen wir Projekte, die die Welt positiv verändern.

Überall auf der Welt stoßen wir auf Menschen, die neue Wege gehen, um unsere drängendsten sozialen und ökologischen Herausforderungen zu lösen. Aus diesem Pool an innovativen Lösungen stellen wir regelmässig Projekte und Initiativen vor und unterstützen diese durch die dank deiner Hilfe generierten Einnahmen der Suchmaschine. So helfen wir den Projekten und profitieren selbst von den positiven Denkanstößen. https://gexsi.com

Über CE RESPONSIBLE
Im Rahmen des Interreg Central Europe Projekts CE RESPONSIBLE haben es sich 11 Partner aus 9 EU-Ländern zur Aufgabe gemacht, soziale Unternehmer*innen zu unterstützen und sie mit etablierten Unternehmer*innen aus anderen Branchen zusammenzubringen. Das Projektkonsortium besteht aus Partner*innen aus Deutschland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn. In Deutschland kümmert sich ikosom im Rahmen des Projekts um die Umsetzung diverser Aktivitäten.

Auf der Plattform https://www.Net4SocialImpact.eu finden Sozialunternehmer*innen und verantwortungsvolle For-Profit Unternehmer*innen eine Datenbank mit wertvollen Ressourcen zu unterschiedlichen Themen, u.a. zu Finanzierungsmöglichkeiten, Mentoring-Angeboten, Weiterbildungsservices, Vernetzungsmöglichkeiten oder hilfreichen Tools. Ziel der Plattform ist es, unterschiedliche Unternehmen und Projekte miteinander zu vernetzen und eine Community rund um Impact-Themen aufzubauen.

 

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Wirtschaftsspionage: ESET enttarnt gefährliches UEFI-Bootkit


Wirtschaftsspionage: ESET enttarnt gefährliches UEFI-Bootkit

ESPecter kommt durch die Hintertür und umgeht klassische Virenschutzlösungen

Jena (pts/06.10.2021/10:30) ESET-Forscher haben eine neue Form von UEFI-Malware entdeckt. Die neuartige Variante von Schadprogramm nistet sich in der EFI-Systempartition (ESP) ein. Mit ESPecter haben die Experten des europäischen IT-Sicherheitsherstellers ein sogenanntes UEFI-Bootkit entdeckt, das die Windows Treibersignatur umgeht und seinen eigenen unsignierten Treiber laden kann, was die Spionageaktivitäten enorm erleichtert. Das aktuelle Bootkit ist eine Weiterentwicklung der bereits zuvor von ESET entdeckten UEFI-Schadprogramme. ESET-Sicherheitslösungen mit integriertem UEFI-Scanner schützen Privat- und Unternehmensrechner vor dieser möglichen Schwachstelle.

"Wir konnten die Wurzeln von ESPecter bis 2012 zurückverfolgen. Zuvor war das Spionageprogramm für Systeme mit veraltetem BIOS im Einsatz. Trotz seiner langen Existenz blieben ESPecter und seine Operationen sowie das Upgrade auf UEFI lange unbemerkt", sagt ESET-Forscher Anton Cherepanov, der das UEFI-Bootkit zusammen mit Martin Smolár entdeckt hat.

Ähnliche Variante seit 2012 im Einsatz

ESPecter wurde auf einem kompromittierten Rechner zusammen mit einer Keylogging- und Dokumentendiebstahl-Funktion entdeckt. Aus diesem Grund gehen die ESET-Forscher davon aus, dass ESPecter hauptsächlich für Spionagezwecke verwendet wird. Anhand der ESET-Telemetrie konnten die ESET-Forscher die Anfänge dieses Bootkits bis mindestens 2012 zurückdatieren. Interessant ist, dass sich die Komponenten der Malware in all den Jahren kaum verändert haben. Die Unterschiede zwischen den Versionen 2012 und 2020 sind nicht so signifikant, wie man erwarten würde. Nach all den Jahren eher unbedeutender Änderungen haben die Entwickler hinter ESPecter offenbar beschlossen, ihre Malware von veralteten BIOS-Systemen auf moderne UEFI-Systeme umzustellen.

Tipps zum Schutz vor UEFI-Bootkits

"ESPecter zeigt, dass sich die Entwickler hinter der Malware auf das Einnisten in der UEFI-Firmware verlassen und trotz vorhandener Sicherheitsmechanismen durchführen. Mit UEFI Secure Boot können solche Techniken leicht blockiert werden", sagt Martin Smolár weiter. Um sich vor ESPecter oder ähnlichen Bedrohungen zu schützen, rät ESET Anwendern, diese einfachen Regeln zu befolgen:

- Verwenden Sie immer die neueste Firmware-Version.

- Stellen Sie sicher, dass das System richtig konfiguriert und Secure Boot aktiviert ist.

- Konfigurieren Sie im Unternehmen das Privileged Account Management (PAM), um zu verhindern, dass Angreifer auf privilegierte Konten zugreifen, die für die Installation des Bootkits benötigt werden.

- Der Einsatz einer Sicherheitslösung mit einem UEFI-Scanner schützt ebenfalls vor solchen Bedrohungen. ESET hat diese Technologie in seinen Endpoint-Sicherheitslöungen für Unternehmen und Privatanwender standardmäßig integriert.

Weitere technische Details gibt es auf WeliveSecurity: https://www.welivesecurity.com/deutsch/2021/10/06/especter-bootkit-neue-bedrohung-in-der-efi-systempartition

(Ende)
ESET Deutschland GmbH

Aussender: ESET Deutschland GmbH
Ansprechpartner: Christian Lueg
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: +49 3641 3114 269
Website: www.eset.com/de

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